Dankbarkeitstagebuch schreiben – 7 positive Effekte für dein Leben

Wenn du diesen Beitrag liest, denkst du vielleicht: „Ihr verkauft Dankbarkeitstagebücher. Na logisch sagt ihr, dass Dankbarkeitstagebücher super sind.” Touché, diese Idee können wir dir nicht verübeln. Und es stimmt, wir haben mit dem 6-Minuten Tagebuch das auflagenstärkste Dankbarkeitstagebuch der Welt kreiert.

Doch das Buch ist nicht deshalb so erfolgreich, weil wir das sagen, sondern weil mittlerweile mehr als 1,5 Millionen Nutzer:innen weltweit damit täglich erfolgreich Dankbarkeit trainieren und über ganz unterschiedliche positive Resultate berichten. Die Wirksamkeit ist mittlerweile sogar über eine unabhängige Studie der Medical School of Berlin wissenschaftlich bewiesen[1] [1] So wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial 

Von Gesundheit über Schlaf bis hin zu Beziehungen: Wir haben sieben gute Gründe zusammengestellt, warum ein Dankbarkeitstagebuch zu schreiben dein Leben verbessern wird. Lass dich inspirieren!

1. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich glücklicher

Hast du dich mal gefragt, warum so viele Miesepeter und Miesepetras grimmig durch die Gegend stiefeln? Der Grund ist eine Verhaltensweise, die fest ins menschliche Gehirn einprogrammiert ist und die uns schon seit etwa 2,8 Millionen Jahren die Laune vermiest. Wir nennen sie den Negativity Bias. Unser Gehirn zwingt uns, Probleme und Ärgernisse deutlich stärker wahrzunehmen als positive Erfahrungen. [2] [2] Schlechtes wird intensiver wahrgenommen als Gutes: Baumeister, Roy F.; Bratslavsky, Ellen; Finkenauer, Catrin; Vohs, Kathleen D. (2001): Bad Is Stronger Than Good, in: Review of General Psychology, Ausgabe 5 (4)   

Einst half uns das beim Überleben, denn im Zweifel war es besser, sich zu viele Sorgen zu machen, als von wilden Tieren gefressen oder von unseren Mitmenschen verstoßen zu werden. Wer zufrieden am Lagerfeuer in den Sonnenuntergang grinste, hatte dadurch keinen Überlebensvorteil.

Die gute Nachricht: Du kannst dein Gehirn umprogrammieren. Die beste Methode dafür ist, dir täglich aufzuschreiben, wofür du dankbar bist. Was dann passiert? Du bildest in deinem Gehirn neue neuronale Bahnen für mehr Zuversicht, Optimismus und positives Denken. [3] [3] Tägliche Dankbarkeit verändert das Gehirn: Brown, Joshua W.; Gabana, Nicole; Kini, Pratik; McInnis, Sydney; Wong, Joel (2016): The effects of gratitude expression on neural activity, in: NeuroImage, Ausgabe 128, S. 1–10   

Natürlich löst diese Übung nicht all deine Probleme in Luft auf. Negative Seiten gehören zum Leben dazu. Wenn du regelmäßig ein Dankbarkeitstagebuch führst, wirst du jedoch leichter damit fertig.

Du kannst dir die Situationen in deinem Leben nicht schnitzen, aber du kannst die Einstellung schnitzen, die zu den Situationen passt. – Zig Ziglar

Fazit: Indem du täglich bewusst ein paar Minuten Dankbarkeit verspürst und aufschreibst, kannst du dein Wohlbefinden auf einfache Weise verbessern - und zwar messbar.

2. Ein Dankbarkeitstagebuch erleichtert deine Persönlichkeitsentwicklung

Vielleicht bist du ja schon perfekt, so wie du bist :-) Falls dir jedoch manchmal ein Engelchen auf deiner Schulter zuflüstert, ein bisschen Arbeit an dir selbst könnte nicht schaden, dann landest auch du irgendwann auf dem schier unendlichen Markt der Ratgeberliteratur. Allein bei Amazon findest du 150.000 Buchtitel zu Themen wie Lebensführung und Persönlichkeitsentwicklung, die alle ein besseres oder gesünderes Leben versprechen. Doch welche davon sind wirklich umsetzbar und welche wirken dauerhaft? 

Nur allzu gern schmieden wir große Pläne, um unser Leben zu verbessern – und schon kurze Zeit später ist unsere Anfangseuphorie verpufft. 92 % der Menschen, die jedes Jahr mit dem Rauchen aufhören möchten, scheitern. 95 % der Menschen, die abnehmen wollen, landen beim Jo-Jo-Effekt, und 88 % der Menschen, die mit guten Vorsätzen ins neue Jahr starten, überweisen das Jahresabo für das Fitnessstudio nach kurzer Zeit für nichts. [4] [4] Fast jeder scheitert bei der Umsetzung seiner Ziele: Robbins, Anthony (2012): Change, Robbins Research International

Ein gutes Dankbarkeitstagebuch wie Das 6-Minuten Tagebuch spart dagegen sehr viel Mühe, denn das neue Verhalten übst du dank nur wenig Zeitaufwand und durch gute Anleitung fast spielerisch ein. So bleibst du leichter bei der Stange. Du brauchst nicht mit fünf Büchern gleichzeitig zu arbeiten und es genügen 6 Minuten am Tag, um deine Veränderung anzuschieben. Wir kennen auch keine andere derart nutzbringende Trainingseinheit, bei der du gemütlich auf der Couch lümmeln darfst :)

Auch eine schwere Tür hat nur einen sehr kleinen Schlüssel nötig. – Charles Dickens

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch ist wahrscheinlich das vielseitigste und bequemste Training für ein besseres Leben, das es gibt.

3. Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deine Beziehungen

Wir Menschen sind von Natur aus soziale Wesen. Kein Wunder also, dass wir glücklicher sind, je mehr uns die anderen Mitglieder unseres Rudels zugetan sind. Der Psychologe Dr. Martin Seligman fand in mehreren Studien heraus, was die 10 % der glücklichsten Menschen von den restlichen 90 % unterscheidet: enge, erfüllende Beziehungen zu Freunden und Familie. [5] [5] Dankbare Menschen führen bessere Beziehungen: Seligman, Martin, Universität Illinois (2002): Relationsships and Happiness: The Scientific Evidence 

Aber wie findest du Anschluss, wenn du einsam in dein Dankbarkeitstagebuch kritzelst? Ganz einfach: Der Psychologe Dr. Philip C. Watkins fasste mehrere Studien und Analysen zusammen und erkannte, dass häufig praktizierte Dankbarkeit persönliche Beziehungen verbessert wie kaum etwas sonst. Denn Menschen fühlen sich nun einmal mehr von dankbaren Menschen angezogen.

Dankbarkeit hilft uns, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Dankbarkeit fördert prosoziales Verhalten und bringt uns dazu, zu helfen, zu kooperieren, zu teilen, zu loben sowie höflich und mitfühlend zu agieren. [6] [6] Dankbarkeit macht hilfsbereiter: Allen, Summer (2018): The Science of Gratitude, in: Greater Good Science Center   Wenn du dankbar bist, dann werden die Menschen in deiner Nähe auch sehr dankbar dafür sein, dass es dich gibt.

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch fördert prosoziales Verhalten und macht dich zu einem angenehmen Menschen, den man gern um sich hat. 

4. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich resilienter und erfolgreicher

Ganz bestimmt hast du schon erlebt, wie schnell sich im Leben alles ändern kann. Immer seltener arbeiten Menschen jahrzehntelang bei ein und derselben Arbeitsstelle. Und auch lebenslange Partnerschaften sind längst nicht mehr die Regel. Leben bedeutet Veränderung in schwierigen Zeiten, und die Kunst, sie zu meistern, besteht darin, immer wieder neue Fähigkeiten zu erlernen und sich veränderten Gegebenheiten anzupassen. Dankbarkeit ist dafür eine hervorragende Lehrmeisterin.

Eine Studie mit mehr als 100 Studierenden hat gezeigt, wie sehr Dankbarkeit zum Beispiel bei den Herausforderungen während des Studiums hilft. [7] [7] Resilienz stärken durch Dankbarkeit: Wilson, Jane Taylor (2016): Brightening the Mind. The Impact of Practicing Gratitude on Focus and Resilience in Learning, in: Journal of the Scholarship of Teaching and Learning, Ausgabe 16 (4), S. 1–13   

Über mehrere Monate erhielt die Hälfte der angehenden Akademiker:innen regelmäßig Textnachrichten, die sie daran erinnerten, Dankbarkeit zu praktizieren, während sie ihren Stoff büffelten. Die andere Hälfte musste sich ohne solche Erinnerungen durchs Studium schlagen. Und siehe da: Team Dankbarkeit war in der Lage, neue Aufgaben deutlich besser zu lösen, schneller zu lernen und war obendrein resilienter bei Herausforderungen und Rückschlägen. Du kannst dir selbst so eine Erinnerung schicken – indem du dein Dankbarkeitstagebuch deutlich sichtbar auf deinen Nachttisch legst.

Fazit: Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deine Anpassungsfähigkeit. So kannst du Zeiten, in denen sich viele Aufgaben vor dir stapeln, besser meistern. 

5. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich unabhängiger von Reichtum und Status 

Vielleicht gehörst du zu den Menschen, die denken Ich werde glücklich sein, wenn ich meine Ziele erreicht habe.” Unsere Leistungsgesellschaft redet uns ja gerne ein, Glück sei mit Erfolg und Wohlstand gleichzusetzen – meine Karriere, meine Haus, meine hunderttausend Follower auf Instagram!

Das ist alles weder notwendig, um zufrieden zu sein, noch überhaupt immer erfüllbar. Selbst superreiche Leute können das bestätigen. Der Startup-Investor Naval Ravikant zum Beispiel, der unter anderem in Twitter und Uber investierte, meinte, er habe den Großteil seines Lebens ausschließlich materielle Ziele verfolgt. „Als ich sie erreicht hatte, realisierte ich, dass die Menschen um mich herum – von denen viele ähnliche Erfolge erreicht hatten und auf dem Weg zu noch größeren Erfolgen waren – einfach nicht glücklich wirkten.

Und auch mein eigenes Wohlbefinden sank kurz nach dem Erreichen großer Ziele jedes Mal wieder. Die wahren Erfolge spielen sich innerlich ab und haben im Endeffekt nur sehr wenig mit äußeren Umständen zu tun." [8] [8] Naval Ravikants wichtigste LebenserkenntnisThe Tim Ferriss Show: Naval Ravikant on Happiness Hacks and the 5 Chimps Theory, Episode 136 (13.40 - 14.45 min)

Mit einem Dankbarkeitstagebuch gewöhnst du dir an, an jedem Tag kleine Erfolge zu entdecken und zu erleben – ganz egal, wie viel du auf dem Konto hast. Das kann ein schöner Anblick in der Natur sein, ein Kompliment von einem Menschen, den du schätzt, oder ein kleiner Sieg über deinen inneren Schweinehund. Denn wenn du die kleinen Momente nicht feierst, ist es unwahrscheinlich, dass du es bei den großen tust.

Lass also Zufriedenheit auch über kleine Errungenschaften zum festen Bestandteil deines Alltags werden. So lernst du, dein inneres Wohlbefinden etwas mehr von Status, Reichtum und äußerer Anerkennung zu emanzipieren. Das muss dich ja nicht davon abhalten, nach den Sternen zu greifen.

Es sind nicht die äußeren Umstände, die das Leben verändern, sondern die inneren Veränderungen, die sich im Leben äußern. – Wilma Thomalla

Fazit: Mit einem Dankbarkeitstagebuch lernst du, dein inneres Glück nicht nur von den großen Erfolgen des Lebens abhängig zu machen. 

6. Ein Dankbarkeitstagebuch verbessert deinen Schlaf

Wo wir gerade bei Glück sind: Wir hoffen, du gehörst nicht zu dem Drittel aller Menschen, die unter Schlafstörungen leiden. Dauerhafter Schlafmangel schwächt das Immunsystem, bringt den Stoffwechsel durcheinander und erhöht den Blutdruck. [9] [9] Schlaflosigkeit ist auf Dauer ungesund: GEO Magazin Gesundheit Nr. 9: Weshalb Schlaflosigkeit auf Dauer so gefährlich ist   

Falls dich das doch betrifft, kann ein Dankbarkeitstagebuch dein Leid lindern. Denn oft finden wir nachts keinen Schlaf, weil Sorgen uns gerade dann durch den Kopf schießen, wenn alles etwas ruhiger wird und die Ablenkung des Tages vorbei ist.

Wenn du am Abend dein Tagebuch aufschlägst und ausfüllst, hilft das, dein Gedankenkarussell anzuhalten und dich mit einem guten Gefühl ins Reich der Träume zu schicken. Die schriftliche Dankbarkeitsroutine verbessert so nicht nur das Ein-, sondern auch das Durchschlafen. [10] [10] Besser schlafen mit Dankbarkeit: Emmons, Robert A.; McCullough, Michael E. (2003): Counting Blessings Versus Burdens. An Experimental Investigation of Gratitude and Subjective Well-Being in Daily Life, in: Journal of Personality and Social Psychology, Ausgabe 84 (2)   

Und noch ein positiver Effekt kommt dir zugute: In einer Welt, in der wir von früh bis spät auf Bildschirme starren – was uns im Übrigen weiter wach hält – sagst du dem Tag ganz altmodisch-entschleunigt mit Papier und Stift gute Nacht. 

Fazit: Mit einem Dankbarkeitstagebuch schaffst du dir eine beruhigende Abendroutine, die dich besser schlafen lässt.

7. Ein Dankbarkeitstagebuch macht dich gesünder

Für ganz standhafte Skeptiker:innen versuchen wir es zum Schluss mit einer gewagten Behauptung: Gäbe es Dankbarkeit in Pillenform, sie wäre wohl das meistverkaufte Medikament der Welt. Denn mit ihren positiven Effekten sind wir noch längst nicht am Ende: Wer regelmäßig Dankbarkeit praktiziert, verbessert seine mentale Gesundheit, beugt Depressionen vor und reduziert sogar Mikro-Entzündungen im Körper.

Eine Studie belegt, dass dankbare Patient:innen zwei Wochen nach einer akuten Herz-Kreislauf-Erkrankung gesündere Herzen hatten als pessimistische Kranke mit demselben Leiden. [11] [11] Gesünder bleiben mit Dankbarkeit: Sansone, Randy A.; Sansone, Lori A. (2010): Gratitude and Well Being. The Benefits of Appreciation, in: Psychiatry (Edgmont), Ausgabe 7 (11), S. 18–22   Und das Beste: Falls es Dankbarkeit als Pille gäbe, dann bräuchte sie keinen Beipackzettel. Es gibt nämlich keinerlei Nebenwirkungen!

Nur zwei Hinweise solltest du beachten, damit deine Dosis Dankbarkeit auch richtig wirken kann:

  1. Geduld: Wenn du mit deinen Dankbarkeits-Einträgen beginnst, wird in den ersten Tagen vermutlich noch nicht viel passieren. Laut wissenschaftlichen Studien benötigst du zirka zwei Monate, bis sich Dankbarkeit als neue Gewohnheit auch wirklich in deinem Gehirn verankert hat. [12] [12] 66 Tage bis zur festen Gewohnheit: Lally, Phillippa / H. M. Van Jaarsveld, Cornelia / Potts, Henry W. / Wardle, Jane (2009): How habits are formed: Modelling habit formation in the real world, in: European Journal of Social Psychology, Ausgabe 40 (6) 
  1. Spüre zehn Sekunden lang, was du schreibst: Ein Gedanke ist schnell gedacht. Doch positive Erfahrungen müssen mindestens zehn Sekunden lang gefühlt und im Bewusstsein gehalten werden, damit sie den Übergang vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis auch wirklich schaffen. Nur so verwandelt sich ein kurzer, angenehmer Geisteszustand auch langfristig in eine anhaltende neuronale Struktur. [13] [13] Wie positive Erfahrungen es ins Langzeitgedächtnis schaffen: Hanson, Rick (2016): Hardwiring Happiness: The New Brain Science of Contentment, Calm and Confidence 

Fazit: Richtig angewendet wirkt sich ein Dankbarkeitstagebuch positiv auf deine Gesundheit aus. 

Schreib dich glücklich!

Und auch das sind längst nicht alle positiven Wirkungsweisen. Im Jahr 2021 ergab die eingangs erwähnte Evaluationsstudie der Medical School of Berlin, dass Das 6-Minuten Tagebuch deine negativen Gefühle und dein Stressempfinden messbar verringert.

Gleichzeitig lässt es deine Resilienz und deine Selbstwirksamkeitserwartung wachsen. [14] [14] So effektiv wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial   

Letzteres bedeutet, dass du nach Herausforderungen in der Vergangenheit sicherer bist, auch schwierige Situationen in der Zukunft zu meistern. Genau wie die Resilienz handelt es sich hierbei nicht um eine feste Eigenschaft der Persönlichkeit. Deshalb können wir beides trainieren.

Mit unserem 6-Minuten Tagebuch kannst du dieses Training sofort starten! Du brauchst nur einen Stift und jeweils drei Minuten Zeit am Morgen und am Abend. Unsere täglichen Fragen – zum Beispiel zu deinem schönsten Moment – helfen dir, deine Gedanken in die richtige Spur zu lenken.

Wenn du all diese wunderbaren Wirkungsweise in dein Leben holen willst, dann bestelle am besten noch heute. Unser Vertrauen in dieses Buch ist so groß, dass wir dir sogar den Kaufpreis zurückerstatten, falls du nach 66 Tagen keine Verbesserung in deinem Leben feststellst. Schreib uns gern deine Erfahrungen in die Kommentare oder eine Rezension, denn das lässt uns Dankbarkeit empfinden :)

Was schreibt man in ein Dankbarkeitstagebuch?

Mit einem Dankbarkeitstagebuch legst du bewusst den Fokus auf das Gute, dass jeden Tag um dich herum passiert - und für das du dankbar bist. Ob die nette Nachricht einer Freudin, das Lächeln des Busfahrers oder der traumhafte Herbsttag - es gibt vieles, das Dankbarkeit verdient!


Dieser Beitrag stammt von Daniel Dzienian, Ex-Journalist und Wort-Jongleur. Statt unter Zeitdruck als Reporter bei einer Tageszeitung, schreibt er jetzt mit Hochdruck über Gelassenheit.

Quellen:

[1] [14] So effektiv wirkt Das 6-Minuten Tagebuch: Lorenz, Timo, Algner, Mona, Binder, Benjamin/Frontiers in Psychology (2022): A Positive Psychology Ressource for Studends? Evaluation of the Effectivness of the 6 Minute Diary in a Randomized Control Trial

[2] Schlechtes wird intensiver wahrgenommen als Gutes: Baumeister, Roy F.; Bratslavsky, Ellen; Finkenauer, Catrin; Vohs, Kathleen D. (2001): Bad Is Stronger Than Good, in: Review of General Psychology, Ausgabe 5 (4)

[3] Tägliche Dankbarkeit verändert das Gehirn: Brown, Joshua W.; Gabana, Nicole; Kini, Pratik; McInnis, Sydney; Wong, Joel (2016): The effects of gratitude expression on neural activity, in: NeuroImage, Ausgabe 128, S. 1–10

[4] Fast jeder scheitert bei der Umsetzung seiner Ziele: Robbins, Anthony (2012): Change, Robbins Research International

[5] Dankbare Menschen führen bessere Beziehungen: Seligman, Martin, Universität Illinois (2002): Relationsships and Happiness: The Scientific Evidence

[6] Dankbarkeit macht hilfsbereiter: Allen, Summer (2018): The Science of Gratitude, in: Greater Good Science Center

[7] Resilienz stärken durch Dankbarkeit: Wilson, Jane Taylor (2016): Brightening the Mind. The Impact of Practicing Gratitude on Focus and Resilience in Learning, in: Journal of the Scholarship of Teaching and Learning, Ausgabe 16 (4), S. 1–13

[8] Naval Ravikants wichtigste LebenserkenntnisThe Tim Ferriss Show: Naval Ravikant on Happiness Hacks and the 5 Chimps Theory, Episode 136 (13.40 - 14.45 min)

[9] Schlaflosigkeit ist auf Dauer ungesund: GEO Magazin Gesundheit Nr. 9: Weshalb Schlaflosigkeit auf Dauer so gefährlich ist

[10] Besser schlafen mit Dankbarkeit: Emmons, Robert A.; McCullough, Michael E. (2003): Counting Blessings Versus Burdens. An Experimental Investigation of Gratitude and Subjective Well-Being in Daily Life, in: Journal of Personality and Social Psychology, Ausgabe 84 (2)

[11] Gesünder bleiben mit Dankbarkeit: Sansone, Randy A.; Sansone, Lori A. (2010): Gratitude and Well Being. The Benefits of Appreciation, in: Psychiatry (Edgmont), Ausgabe 7 (11), S. 18–22

[12] 66 Tage bis zur festen Gewohnheit: Lally, Phillippa / H. M. Van Jaarsveld, Cornelia / Potts, Henry W. / Wardle, Jane (2009): How habits are formed: Modelling habit formation in the real world, in: European Journal of Social Psychology, Ausgabe 40 (6)

[13] Wie positive Erfahrungen es ins Langzeitgedächtnis schaffen: Hanson, Rick (2016): Hardwiring Happiness: The New Brain Science of Contentment, Calm and Confidence

197 Kommentare

Das 6 Minuten Tagebuch ist zu einem treuen Wegbegleiter in meinem Leben geworden. Ich erlebe viel mehr Freude, Zufriedenheit und mehr innere Ausgeglichenheit seitdem isch es seit ca. 2 Jahren regelmäßig schreibe. Tausend Dank für die wertvollsten Minuten in meinem Leben.
Hildegard

Hildegard 26 Oktober, 2022

Das 6-Minuten-Dankbarkeitstagebuch ist 2020 während des intensiven Lockdowns in mein Leben gekommen und hat mein Leben schon nach kurzer Zeit verändert. Während ich pandemiebedingt vor große persönliche Herausforderungen gestellt war, die mich immer wieder überrollten und drohten mich kopflos und verzweifelt werden zu lassen, entfaltete meine Arbeit mit dem 6-Minuten-Tagebuch im Untergrund immer mehr seine Wirkung und stärkte mein Fundament. Die Arbeit, die die positive Psychologie und somit auch das Tagebuch leisten, übertrifft das Wort „wertvoll“ bei weitem – für mich ist die Beschäftigung mit diesen Themen und insbesondere meine täglichen Eintragungen nach wie vor lebensverändernd. So teile ich auch auf meinem Instagram-Kanal immer wieder meine Wertschätzung für das 6-Minuten-Tagebuch und die positive Psychologie mit Menschen. Hierbei liegt für mich ein ganz besonderer Fokus auf dem Wert, den Zeit in der „puren“ Natur, für mich hat. Diesen habe ich durch die täglichen Eintragungen in mein Tagebuch über Jahre erst für mich erkannt und kann ihn nun formulieren. Ich wünsche mir und der Welt, dass noch viel mehr Menschen das 6-Minuten-Tagebuch und sein unglaubliches Potenzial für ihr bewussteres und erfüllteres Leben für sich erkennen. Dieser Kommentar kommt aus tiefstem Herzen :-)

Laila Kühnel aka @thewanderingsibling 26 Oktober, 2022

Dank dem Buch geht es mir langsam wieder besser und ich kann beruhigter einschlafen. Meine positiven Gedanken sind bewusst hervorgerufen, geordnet und notiert, wodurch sie für mich erst richtig da sind. Ich bin sehr froh, dass ich mir das Buch gekauft habe und es mir auf einem Weg in ein glücklicheres Leben hilft. Vielen Dank für eure wundervolle Arbeit!

Mareen 26 Oktober, 2022

Ich habe inzwischen mein 2. 6-Minuten-Tagebuch. und es macht mir jeden Tag Freude es zu benutzen. Es ist erstaunlich wie sich die Einträge seit Beginn verändert haben.
Ich erlebe den Alltag anders. Die Gedankenkreise sind feinfühliger und vermeintlich “große Dinge” verlieren an Bedeutung. Ich bemerke viel mehr die kleinen Dinge. Es ist verblüffend, wie man das verlernt hat. Da innere Lächeln ist spürbar zurück. Dafür bin ich sehr dankbar.

Rosita L. 26 Oktober, 2022

Das Dankbarkeitstagebuch hat mir geholfen, meinen Blick wieder auf die wichtigen Dinge im Leben zu werfen. Ich habe leider im beruflichen Kontext viel zu kämpfen und das frustriert sehr. Jeden Tag darüber nachzudenken wofür ich dankbar bin, hilft mir meinen Fokus zu shiften. So bin ich ausgeglichener und achtsamer gegenüber kleineren Dingen. :) Vielen Dank für eure Arbeit!! Euer Content überall ist immer eine Bereicherung.

Liebe Grüße
Xenia

Xenia 26 Oktober, 2022

2019 habe ich das Weihnachtsspezial von Kittchen Impossible geguckt, in der Sendung machen sich die Köche untereinander immer persönliche Geschenke. Roland Trettel hat allen von einem Buch vorgeschwärmt das sein Leben verändert habe. Als er es den anderen Köchen schenkte haben die sich ein wenig lustig über ihn gemacht…. da steht ja gar nichts drin , da müssen wir ja selber schreiben….Man merkte das Roland Trettel von den Worten gekränkt war , es schien ihm wirklich wichtig zu sein. Es war das 6-Minuten Tagebuch.
Seit dem begleitet auch mich dieses Buch durchs Leben, es gibt Tage an denen ich nicht dazu komme hineinzuschreiben aber spätestens nach zwei Tagen merke ich das etwas fehlt. Die Tage sind unausgeglichener, es fehlt mir dann diese positive Grundstimmung die sich morgens nach dem Schreiben einstellt .
Vielen Dank Euch für dieses Buch

Melanie 26 Oktober, 2022

Das 6 Minuten Tagebuch hat meinen Fokus verschoben. Und zwar nicht nur in Richtung Dankbarkeit, sondern auch von der Meinung aller anderen zu meiner eigenen, inneren Stimme. Ich reflektiere, fühle in mich selbst und höre auf das, was sie mir sagen will. Und das war das größte Geschenk, dass ich mir selbst, mit der Hilfe eures Tagebuches, dieses Jahr gemacht habe :)

Josefine 26 Oktober, 2022

Ich bin sehr dankbar, dass ich Journale im Allgemeinen und besonders das 6min-Tagebuch kennenlernen durfte. Nutze sie täglich, habe es meiner Frau und auch meiner Mutter empfohlen und beiden hat es genauso geholfen, achtsamer mit sich und anderen zu sein.
Es ist wie ein privater Therapeut, der einen immer begleitet (physisch oder mental).
Konnte mit Hilfe des Journals 25kg abnehmen, lese viel mehr, lerne täglich und setze mich mehr für andere ein, habe viel viel viel über mich selbst erfahren dürfen.
Nochmal danke für eure Arbeit!

Andreas 26 Oktober, 2022

Mittlerweile habe ich mein zweites Buch und es wird nicht mein letztes sein. Die Dankbarkeitstagebücher haben mein Leben extrem verbessert und leichter gemacht. Ein festes Ritual, welches mir hilft Stress abzubauen, besser zu schlafen, gelassener zu sein und Zufriedenheit zu erleben. Dafür sage ich: DANKE…….

Petra Quick-Zimmer 26 Oktober, 2022

Ich liebe eure Bücher so sehr. Sie sind optisch ein Hingucker und vollgepackt mit Wissen, von dem wir alle so sehr profitieren können.
Ich habe das 6- Minuten Tagebuch nun schon mehrfach verschenkt und selbst ausgefüllt.
Ich genieße sehr, dass es mir hilft, meine Dankbarkeitsroutine täglich in meinem Tag zu verankern.
Von Herzen ein großes Dankeschön für euer Sein und eure wertvolle Arbeit!

Eva 26 Oktober, 2022

Angefangen hat es mit den Dankbarkeitstagebüchern, als es nur mich und meine (beruflichen) Ziele gab. Festzustellen, dass diese Ziele nicht meine wahren Ziele sind, sondern ganz andere kleine & elementare Dinge mich täglich glücklich machen … tja … das ist meine positive Veränderung, mein Meilenstein, für die ich unglaublich dankbar bin. Ich konnte den Eifer loslassen und das hier und jetzt in vollen Zügen genießen, denn das ist das, was mich wirklich erfüllt.

Verena 26 Oktober, 2022

7 Gründe warum mein 6-Minuten Tagebuch mein Leben verbessert:
1. Ich kann mich endlich besser reflektieren.
2. Ich bin viel ausgeglichener.
3. Die Beziehungen zu meinem Partner und meinem Umfeld haben sich verbesser/verfestigt.
4. Meine Routinen haben sich entwickelt und sind geblieben.
5. Mein Alltag ist strukturierter und ich bin im Job erfolgreicher.
6. Ich kann mich besser durchsetzen und meine Gefühle/Situationen erklären.
7. Ich bin einfach glücklicher! :)

Gina 26 Oktober, 2022

Seit mittlerweile 4 Jahren ist das 6-Minuten-Tagebuch mein treuer Begleiter. Es hat mir maßgeblich dabei geholfen in meinem Alltag achtsamer zu sein und mich besser kennenzulernen.

Natürlich gab es da Phasen in denen ich es nicht jeden Tag genutzt hab, meistens gab es dann aber eine Zeit, in der es mir nicht so gut ging, ich wieder schneller und passiver gelebt habe und dann ganz automatisch gemerkt habe, dass mir die 6-Minuten Achtsamkeit am Tag wirklich fehlen.

Genau in solchen Phasen entfaltet das Dankbarkeitsjournal für mich seine volle Kraft, in dem es mir dabei hilft, innezuhalten und zu erkennen was gerade eine unangenehme Dynamik erzeugt, daraus auszubrechen und somit wieder in meine Stärke zu kommen.

Ich kann ganz ehrlich sagen, dass ich einen deutlichen Unterschied merke zwischen Zeiten, in denen ich das Tagebuch regelmäßig nutze und Zeiten in denen ich es aus den Augen verliere. Das fällt übrigens auch meinem Umfeld auf und so ist mittlerweile auch fast mein ganzes Umfeld mit einem Tagebuch ausgestattet :)

Romina 26 Oktober, 2022

Hallo ihr lieben,
ich bin durch Zufall vor 3 Jahren, als ich es am meisten brauchte, auf euch gestoßen. Im Nachhinein Frage ich mich ob sowas wirklich Zufall ist oder viel mehr Schicksal.
Ich habe mittlerweile das erste Buch voll und auch ein zweites schon zur Hälfte. Auch das Erfolgsjournal habe ich mir für meine Abschlussprüfung zugelegt. Ihr werdet es nicht glauben ich war eine der besten Absolventen ob wohl ich davor im unteren Drittel war.
Meine sieben Gründe die ihr in mein Leben verbessert haben sind:
1. Ich habe gelernt, dass ich bereits alles in meinem Leben habe, was ich brauche um glücklich zu sein.
2. Das ich einfach glücklich sein darf und vorallem auch sein kann.
3. Das ich erfolgreich sein kann. Ich habe Legasthenie und war leider früher von allen Lehren schon abgestempelt worden. Von meinem Mitschülern wurde ich gehänselt und ausgelacht, weil ich die einfachsten Sachen nicht schreiben konnte. Ich habe immer geglaubt, dass ich nie etwas beruflich erreiche. Tata! Ich habe angefangen meinen Weg zu gehen. Und bin am Ende wirklich erfolgreich gewesen. Es war nicht leicht. Aber wenn man seinen Fokus mit euch richtig legt dann geht alles!
4. Das ich mein Leben liebe und das es in vollen Zügen genießen darf, weil es einfach schön ist.
5. Das ich die Schöpferin meines Lebens bin und dafür überhaupt nichts brauch außer mich, die Liebe zu mir, das Vertrauen und den Mut los zu gehen.
6. Ich habe gelernt meinen Fokus von dem was nicht gut ist hin zu all der Fülle, Erfolge und all dem Glück zu lenken. Ich habe auch vor drei Jahren das alles schon gehabt, was ich jetzt auch besitze in meinem Leben. Ich habe es aber nicht gesehen.
Jetzt ist es anders und die Monats-Check sieht jetzt einfach zu 100% anders aus als früher.
7. ich habe gelernt wie glücklich es mich macht wenn ich jeden Tag jemand anderen etwas gutes tun, auch jemand anzulächeln, einer alten Dame den Einkauf nach Hause zu tragen oder jemand, der sich verlaufen hat zurück zu fahren, kann einen selbst mit unendlicher Dankbarkeit, Freude und Stolz erfüllen. Ich habe angefangen jeden Monat zu spenden um andere an meinem Glück teilhaben zu lassen.

Kurzum, ich bin ein neuer Mensch. Ich bin jetzt glücklich.
Danke euch!

Franziska 26 Oktober, 2022

Vor eineinhalb Jahren habe ich nach etwas gesucht, das mich nicht viel Zeit kostet, aber mit kleinen Kniffen mein Leben verändert. Und siehe da, ich habe es gefunden. Das 6-Minuten-Tagebuch (mittlerweile schon das zweite) hat sich in meinen Alltag integriert. Jeden Morgen und Abend freue ich mich dauf, es zu befüllen. Und was ich jetzt besonders cool finde: 1x pro Woche beantwortet man Fragen und schreibt eine Seite voll mit Gedanken nieder. Ich liebe es jetzt schon, mir die “alten” Texte durchzulesen. Wie wird das erst in ein paar Jahren/Jahrzehnten sein? ;-)

Maddalena 26 Oktober, 2022

In einer Zeit, in der gefühlt sehr vieles Kopf steht und so vieles uns ängstigen und verunsichern kann, gibt mir dieses Ritual nötigen Halt und täglich gute Momente. Das Tagebuch unterstützt mich, jedem Tag so unglaublich viel Gutes abzugewinnen und hat den Umgang mit den Menschen um mich herum stark verbessert.
Gerade wenn man noch mit Dingen aus der Vergangenheit hadert und sich auf Neues einlassen will, kann das Tagebuch eine gute Unterstützung sein, den Blick wieder auf das Schöne und Gute im Leben zu richten.
Vielen Dank dafür!

Petra 26 Oktober, 2022

Das 6-Minuten Tagesbuch habe ich mir selbst zum Geburtstag geschenkt. Was für eine tolle Entscheidung. Durch den Einzug dieses Buches in mein Leben, welches sich gerade mit viel Persönlichkeitsarbeit verändert, ist noch ein super tolles Tool dazugekommen. Ich werde wieder auf die kleinen und doch wichtige Dinge aufmerksamer und dankbarer. Vielen Dank dafür.

Eva 26 Oktober, 2022

Ich stehe ganz am Anfang mit meinem Dankbar keitstagebuch – bin schon sehr gespannt ob ich es auch wirklich schaffe, es in meinem Leben zu integrieren. Jedenfalls wäre ich sehr dankbar wenn ich später auch mal so positive Kommentare, wie diese bisher veröffentlichten, posten kann!

Heidi 26 Oktober, 2022

Ich nutze seit mehr als zwei Jahren ein Tagebuch, wo ich jeweils abends drei gute Dinge notiere, für welche ich dankbar bin, oder die mich an diesem Tag glücklich gemacht haben. Ich habe verschiedene Bücher von unterschiedlichen Quellen ausprobiert. Mit den 6- Minuten Tagebuch kommt sogar noch die verständlich geschriebene Theorie dazu mit wissenschaftlichem Hintergrund – DANKESCHÖN!

Sabine 26 Oktober, 2022

Das Buch hat meinen Fokus verändert und habe es inzwischen so oft weiterverschenkt dass ich damit nicht nur anderen „etwas Gutes getan“ habe sondern auch mir.
Gewisse Beziehungen haben sich nachweislich verbessert andere verändert. Und auch für meine Kinder war/ist das Buch eine toller Begleiter in schwierigen Zeiten :-)

Tom 26 Oktober, 2022

Durch das 6- Minuten Tagebuch konnte ich meine Dankbarkeit verinnerlichen. Mein erster Eintrag war am 30.12.21, also noch kein ganzes Jahr. Jetzt ist es so, dass ich ich überall dankbar sein kann und bin. Der Sonnenaufgang auf dem Weg zur Arbeit, eine Umarmung, ebenso für Menschen, Tiere und Dinge die in meinem Leben sind.
Ich brauche jetzt nichts mehr aufschreiben, da ich die schönen Dinge sehe, höre, fühle und in mir trage, dank eurem 6 Minuten Tagebuch.
Vielen Dank dafür, ich bin dankbar, dass es euch gibt:)

Susanne 26 Oktober, 2022

Was hat das Tagebuch bei mir verändert?

Diese Empfehlung einer Freundin hat in einer sehr schwierigen Lebensphase wieder Hoffnung und Zuversicht in mir aufkeimen lassen. Ich weiß nun wieder, dass Glücksempfinden und Zufriedenheit nicht selbstverständlich sein dürfen, sondern genauso kultiviert werden wollen wie die tägliche Körperpflege. Ich schaue nun über den Tellerrand meines Lebens hinaus und erkenne mehr und mehr, dass das Gras auf der anderen Seite doch nicht saftiger und grüner ist als auf meiner Seite.
Ich beginne meine Tage wieder freudig und beende sie mit vielen guten Gedanken. Wenn ich dann darüber nachdenke, was ich für andere Gutes getan habe, erfüllt mich das voll und ganz, denn ich erkenne meine Selbstwirksamkeit und kann mich auch daran erfreuen, dass ich anderen Menschen einen schöneren Tag ermöglicht habe.

Christian 26 Oktober, 2022

Ich habe das Tagebuch von einem “Wichtel” an Weihnachten geschenkt bekommen und verbreite es, seit ich es nutze aus allen genannten Gründen (mind. die 7) gerne weiter in der Welt, weil ich das bestätigen kann.
Allein der Blick auf das Buch an meinem Bett macht mich dankbar und glücklich.
Monika

Monika Hanßen 26 Oktober, 2022

Das Dankbarkeitstagebuch hat mir geholfen in schwierigen Zeiten wieder die kleinen positiven Dinge zu sehen.

Susann 26 Oktober, 2022

Das Dankbarkeitstagebuch hat mir geholfen, in schwierigen Zeiten wieder die kleinen positiven Dinge zu sehen.

Susann 26 Oktober, 2022

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Dominik Spenst, Autor & Gründer des 6-Minuten-Verlags